Mit der Publikation zur 17. Silbertriennale wird ein Blick auf die aktuelle Szene der international tätigen Silberschmiede und Metallgestalter geworfen. Ein reiches Repertoire an handgefertigtem Gebrauchsgerät zeigt aktuelle Positionen, die weltweit zu diesem Thema in den letzten beiden Jahren entstanden sind: angefangen von Kaffee- und Teekannen, über große und kleine Schalen, bis hin zu Kerzenleuchtern, Vasen, Salz- und Pfefferstreuern, Besteck oder kleinen Accessoires für die Tafel.
Alle drei Jahre stellen sich namhafte Gestalter und junge Nachwuchskünstler der Silberszene dem Wettbewerb. Eine hochkarätige Jury – Dr. Barbara Grotkamp-Schepers, Klingenmuseum Solingen, David Huycke, Metallkünstler und Professor in Hasselt, Rosemarie Jäger, Galerie im Kelterhaus Hochheim – wählt die Besten der Besten aus.
Der seit 1965 ausgerichtete Wettbewerb zur Förderung der internationalen zeitgenössischen Silberszene, ein Gemeinschaftsprojekt der Gesellschaft für Goldschmiedekunst e.V. und dem Deutschen Goldschmiedehaus Hanau, gehört zu den bedeutendsten Aktivitäten dieser Art weltweit.
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