Simulativ gestützte Prozessauslegung bei der induktiven Schnellaushärtung partikelgefüllter Reaktivklebstoffe
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Das Einbringen von metallischen Partikeln in warmhärtende Klebstoffe in Kombination mit einer induktiven Erwärmung birgt großes Potential im Bereich der strukturellen Verklebung von nicht elektrisch leitfähigen Fügepartnern. Es ist möglich, die für das Aushärten notwendige Aktivierungsenergie nach dem Fügen direkt in den Klebstoff einzubringen. Der vollkommene Verzicht auf den vergleichsweise trägen Prozess der Wärmeleitung erlaubt im Zusammenspiel mit den hohen realisierbaren Energiedichten der Induktionserwärmung kürzest mögliche Zykluszeiten.
Bei der Auslegung eines solchen neuartigen Prozesses existieren nur wenige Erfahrungswerte. In dieser Arbeit wird ersichtlich, dass ein auf einer Finite Elemente Methode basierender Ansatz zur Auslegung induktiver Heizsysteme zur Aushärtung von Reaktivklebstoffen ein deutliches Optimierungspotential birgt. Obwohl schon eine Reihe von Werken die Auslegung induktiver Heizsysteme beschreiben, wurde bisher eine ganzheitliche simulative Auslegung noch nicht abschließend behandelt.weiterlesen
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