Sind die Weltreligionen friedensstiftend?
Eine längst fällige Analyse
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Weltreligionen und Frieden, das scheint auf den ersten Blick zusammenzupassen. Insbesondere führen die drei monotheistischen Religionen das Wort Frieden in Alltag und Gottesdienst durchgängig auf den Lippen. Und „Die Geschichte Gottes mit den Menschen“ scheint doch so etwas wie eine Befreiungs- und Befriedungsgeschichte gewesen zu sein. Aber der Schein trügt bei genauem Hinsehen, wie so oft.
Obgleich gerade die drei monotheistischen Religionen, die so gerne als Hochreligionen bezeichnet werden, in ihrem Einflussbereich etwa Dreiviertel der Weltbevölkerung betreffen, scheint unsere Welt vom Frieden zur Zeit weiter entfernt denn je.
Ist es möglich, dass der Weg zum Unfrieden bereits im Kern dieser Religionen angelegt ist? Können Monotheismus und Frieden überhaupt zusammen gehen? Ist nicht der Glaube an einen einzigen Gott, der alle anderen Gottheiten vom Prinzip her ausschließt und daher bekämpfen muss, eine Gefahr für den Frieden in unserer Welt? Und immer schon gewesen?!
Im Buch werden über die asiatischen Religionen, aber auch über die von der Bibel verunglimpften spirituellen Kulturen der Nachbarvölker Auswege aus der Sackgasse der Intoleranz gesucht und gefunden.weiterlesen