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Sinnbildung in der Moderne

Selbstverortung der Theologie am Beispiel von Ernst Troeltsch, Paul Tillich, Wolfhart Pannenberg und Eilert Herms

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Nicht nur die Aufklärung war eine mentalitätsgeschichtliche Zäsur. Eine weitere hat die Theologie gezwungen, ihr Denken umzuformen: der Historismus und der Kapitalismus. Spätestens ab Mitte des 19. Jahrhunderts setzen sich diese beiden einflussreichen Paradigmen in Europa durch und prägen das Abendland bis heute nachhaltig. Gerade den Sinnbegriff, den Geschichtsoptimismus und die Sozialethik christlicher Theologie stellen Historismus und Kapitalismus infrage. Diese These wird exemplarisch an Positionen einflussreicher protestantischer Theologen des 20. Jahrhunderts entwickelt: Troeltsch, Tillich, Pannenberg und Herms – sie alle versuchen in ihren Werken, den angezweifelten Sinn zurückzugewinnen.weiterlesen

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Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-290-18165-9 / 978-3290181659 / 9783290181659

Verlag: Theologischer Verlag Zürich

Erscheinungsdatum: 30.04.2018

Seiten: 344

Autor(en): Alexander Heit

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