INHALT LANG: Historische Aspekte: Von der Hysterie zu den dissoziativen und somatoformen Störungen; Von hysterischen Reaktionen zu Belastungsstörungen; Vom Morbus Hypochondriacus zur hypochondrischen Störung; Von der Neurasthenie zum chronischen Erschöpfungssyndrom; Vom Schmerz als Konversionssymptom zur Schmerzstörung; Von der Industriegesellschaft zu umweltbezogenen Körperbeschwerden; Die Erforschung der somatoformen und dissoziativen Störungen.- Diagnostik: Dissoziative Störungen (Konversionsstörungen); Somatoforme Störungen; Syndrome im Umkreis somatoformer Störungen; Diagnostische Verfahren zur Erfassung somatoformer Störungen; Kritik an der Diagnostik somatoformer Störungen; Verbesserungsvorschläge zur Diagnostik somatoformer Störungen.- Differenzialdiagnostik: Primär organisch bedingte Störungen; Körperliche Krankheiten mit psychosomatischen Faktoren; Artifizielle Störung und Simulation; Andere psychische Störungen; Differenzialdiagnose bei somatoformen Störungen.- Statistik somatoformer Störungen: Epidemiologie; Komorbidität; Beginn, Verlauf und Prognose.- Konzepte: Begriffsbestimmungen; Biopsychosoziales Erklärungsmodell.- Behandlung: Diagnostik und Anamneseerhebung; Verhaltensanalyse – Problemanalyse – Zielanalyse; Kognitive Therapie; Körpertherapie; Längerfristig wirksame Therapiemaßnahmen; Probleme bei der Therapiedurchführung; Verhaltenstherapie bei chronischen Schmerzpatienten; Ratschläge für Ärzte; Wirksamkeit der Psychotherapie; Psychopharmakotherapie; Schlusswort: Einige persönliche Anmerkungen.- Anmerkungen.- Literaturverzeichnis.weiterlesen