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Sonett-Gemeinschaften

Die soziale Referentialität des Sonetts

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Das Sonett konstituiert in seiner langen Geschichte immer wieder soziale Räume für spezifische Gemeinschaften – zwischen Lebenden, aber auch über die Jahrhunderte hinweg mit historischen Personen. Während das Sonett häufig als poetologische Gattung im Vordergrund steht, profiliert dieser Band die vielfältige „soziale Referentialität“ des Sonetts – seine kommunikative Bindungskraft – und setzt diese ins Verhältnis zu intertextuellen, intermedialen und autoreferentiellen Bezügen. Gattungstheoretische Überlegungen gehen dabei Hand in Hand mit exemplarischen Interpretationen. Mit Beiträgen von Annette Gerok-Reiter, Andreas Kablitz, Joachim Knape, Hans-Georg Kemper, Bernhard Greiner, Michael Maurer, Gertrud Maria Rösch, Helmuth Mojem, Ralph Häfner, Cornelia Ortlieb, Friedrich Vollhardt, Jörg Robert, Katharina Grätz, Helmuth Kiesel, Monika Schmitz-Emans und Jürgen Wertheimer.weiterlesen

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-657-78680-0 / 978-3657786800 / 9783657786800

Verlag: Brill | Schöningh

Erscheinungsdatum: 12.08.2019

Seiten: 308

Auflage: 1

Beiträge von Jürgen Wertheimer, Helmuth Kiesel, Andreas Kablitz, Michael Maurer, Monika Schmitz-Emans, Katharina Grätz, Cornelia Ortlieb, Joachim Knape, Bernhard Greiner, Friedrich Vollhardt, Annette Gerok-Reiter, Jörg Robert, Ralph Häfner, Gertrud Rösch, Hans Georg Kemper
Herausgegeben von Dietmar Till, Stefan Knödler, Mario Gotterbarm

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