Soziologische Marginalien 6
Aufsätze
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Die hier gesammelten soziologischen und philosophischen Aufsätze und Essays verstehen sich weiterhin als Fortsetzung der Sammlung, wie sie mit den ersten fünf Bänden vorliegt. Es handelt sich weiterhin um Marginalien, die in sich zwar durchaus bestimmten theoretischen Kontexten verpflichtet sind, aber keinem großen theoretischen Ent-Wurf zur Verfügung stehen, der seit 2002 mit einer ersten Skizzenarbeit zur Technogenen Nähe angefangen wurde. Es bleibt also wieder bei den kleinen Gedankenkörnchen, die sich unterschiedlichen Kontexten (Seminaren, Buchprojekten, Symposien, Anfragen) verdanken. Alle Texte sind innerhalb der letzten fünf Jahre entstanden.
Nachgedacht wurde über einen Begriffsrelikt, Dietmar Kamper, ein DFG-Forschungsprojekt, ein Vorbild bürgerlicher Überlebenspraxis, den Niedergang einer Konsenskonsuminstitution, Hans Ulrich Recks Sicht auf Aldo Walker, die Systemtheorie Luhmanns, die Brauchbarkeit der Fiktionalität, eine Arbeit über eine fast vergessene Theorie, die Gründung eines Instituts, die kurrente Kritik, das Wuchern kapitalistischer Nutzenorientierung, den komplexesten Stoffwechsel kultureller Art, eine Zukunftsvision, das Unvorsehbare der Improvisation, eine eigenartige Gruppe und Zeitschrift, das Mirakel und den Gewalterfinder Europa, den Künstler Sandro Antal, den Tod Gerburg Treusch-Dieters, Giorgio Agamben und das Verhältnis von Spiel und Suchtweiterlesen
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