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Spanisches Tagebuch

& Anmerkungen zur Revolution in Spanien

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

"Meine ,Eindrücke' wiederzugeben fällt mir schwer – sie sind auch nicht einheitlich. Wie schade, dass du nicht hier bist, du würdest überall CNT/FAI sehen. Auf jedem Auto. Die Straßenbahnen (alle): CNT – das heißt, dass der ganze Betrieb dem Syndikat gehört, kollektiviert ist – genauso die Untergrundbahn; die Omnibusse UGT & CNT. Auch viele große Betriebe. Vom Regionalgebäude, einem Palast mit Hunderten von Komitees, weht eine riesige schwarz-rote Flagge. Am Nachmittag war ich dort, wo Ascaso gestorben ist; man hat eine Tafel angebracht, und alles ist voller Blumen – naiv und rührend." In seinem Spanischen Tagebuch berichtet Arthur Lehning von einem vierwöchigen Aufenthalt in Barcelona, Katalonien und València im Herbst 1936 – auf dem Höhepunkt der sozialen Revolution. Arthur Lehning (1899-2000) war Publizist, Historiker, Bakunin-Spezialist und 1932-1935 (in Berlin, Madrid und Barcelona) mit Rudolf Rocker und Augustin Souchy Sekretär der anarchosyndikalistischen Internationalen Arbeiter-Assoziation (IAA). Inhalt: – Spanisches Tagebuch – Anmerkungen zur Revolution in Spanien – Briefe an Arthur Lehning von Rudolf Berner, Elly Götze, Hanns-Erich Kaminski, Rudolf Michaelis, Helmut Rüdigerweiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-938944-04-2 / 978-3938944042 / 9783938944042

Verlag: Frey, Walter

Erscheinungsdatum: 26.03.2007

Seiten: 196

Auflage: 1

Zielgruppe: Leser, die an der Geschichte Spaniens und an der Geschichte der internationalen Arbeiterbewegung interessiert sind

Übersetzt von Martin B Fischer
Autor(en): Arthur Lehning
Einleitung von Toke van Helmond-Lehning

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