Das vorliegende Buch ist eine Aufarbeitung persönlicher Erlebnisse, Streiche, Jugendsünden und vieler Schabernack Attacken in einer Gruppe selbsternannter „Indianer“ in der Nachkriegszeit. Humoriges und Nachdenkliches sind ihre Begleiter. Alle Schilderungen sind authentisch. Sie sollen vor allem den Jugendlichen der heutigen Zeit, sowie ihren Eltern, zeigen, dass ihre Großeltern oder Eltern auch nicht von „schlechten Eltern“ abstammten und keine Transusen, Napfsülzen oder „auf den Kopf gefallen“ waren. Vieles, wie Spiele, Spielsachen, Streiche, Zaubertricks Jagderlebnisse und Jagderfolge, die viele Jugendliche heute nicht mehr kennen, werden ausführlich, amüsant und detailliert verraten. Auch, wie man den Hunger besiegt, lüftet dieses Buch. Voreingenommenheit, Verurteilungen und Zweifel sollten keine Begleiter beim Lesen des Buches sein. Nicht allen wird es gelingen, sich in die damalige Zeit hineinzuversetzen. Ernsthaft versuchen sollten sie es aber, um manches besser verstehen zu können.weiterlesen