Dialogus libertinorum Marci et Publii de electis fabulis poetae Phaedri
Produktform: Buch
Speculum sinceritatis ist ein fiktiver Dialog der freigelassenen Sklaven Marcus et Publius über die Fabeln des römischen Dichters Phaedrus. Die Sklaven konnten und durften nicht ihren Herren die Wahrheit ins Gesicht sagen, darum haben sie die Fabeln ausgedacht, in denen Tiere reden, ja sogar auch die Bäume. Sie konnten den Sklavenbesitzern die Wahrheit über ihr Verhalten sagen. Die Sklaven konnten nur im Dezember wahrend die Römer Saturnalien feierten, ihre Herren kritisieren, wie der Sklave Davus den Dichter Horaz kritisierte, über den Horaz in 2. Buch seiner Satieren screibt. Diese Kritik haben die Herren nicht ernst genommen.
Phaedrus hat fünf Fabeln-Bücher der Nachwelt hinterlassen, die er unter dem Einfluß des griechuischen Dichters Aesopus verfasst hat. Ich bin fest davon überzeugt, dass seine Fabeln auch die Menschen von heute ansprechen können, weil sie in den Fabeln den "Spiegel der Ehrlichkeit" sehen können.weiterlesen