Den beiden Lyrik- und Prosabänden Das Erhoffte will seine Zeit (2010) und Im Anhauch des Windes (2014) folgt Spiegel des Göttlichen. In einer ähnlich anthologischen Form erkundet Herbert Meier in neuen «Lyrischen Notizen» und «Oden» Winke und transzendente Zeichen im Alltag, der Natur und in seiner jahrzehntelangen Liebe zu Yvonne, seiner «Frau und Geliebten», die in diesem Frühling verstorben ist. Ein Grundthema seiner Dichtung ist der Eros, im hiesigen wie im kosmisch transzendenten Sinn.
Herbert Meier, geboren 1928 in Solothurn (Schweiz), schrieb Dramen, Romane, Gedichte und Prosa, Reden und Essays, und übersetzte gemeinsam mit seiner Frau Yvonne Meier-Haas klassische und moderne Dramen. Er ist Träger zahlreicher Preise und Auszeichnungen.weiterlesen