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Spinozas und Einsteins apersonaler Gottesbegriff

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Der publikumswirksam auftretende Neue Atheismus legt es nahe, sich mit Spinozas und Einsteins apersonalem Gottesbegriff kritisch auseinanderzusetzen. Ausgehend von Spinozas philosophischem System und Einsteins davon abgeleiteter apersonaler Gottesauffassung stellt wird versucht, das personale Element zu integrieren. Dies geschieht im Rahmen eines Rundgangs durch die abendländische Philosophiegeschichte (Descartes, Leibniz, Kant, Fichte, Schelling, Hegel, Marx, Hartmann) und neuerer buddhistischer Denkansätze (Nishitani). Auf abendländische Philosophen zum Status von Sein und Nichts (Eckhart, Cusanus, Böhme, Heidegger) geht er ergänzend ein. Als Schlüssel für die Bestimmung der überpersonalen Gottheit erweist sich die Gleichstellung von Sein und (lebendigem) Nichts. Dieses mit wissenschaftlichem Anspruch verfasste philosophisch-theologische Sachbuch liefert nicht nur kritischen Theologen und bekennenden Atheisten neue Denkanstöße.weiterlesen

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-534-40311-0 / 978-3534403110 / 9783534403110

Verlag: wbg Academic in Herder

Erscheinungsdatum: 15.03.2021

Seiten: 252

Auflage: 1

Autor(en): Dieter Radaj

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