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Sportjournalismus in Österreich

Empirische Fakten und Positionierung im deutschsprachigen Raum

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Sportjournalisten und Sportjournalistinnen kämpften lange gegen ein schlechtes Image. In den letzten zwei Jahrzehnten konnte hinsichtlich des Ansehens des Berufsstandes ein bemerkenswerter Wandel registriert werden, welcher vor allem durch das gestiegene Selbstwertgefühl der Sportjournalisten und die damit verbundene, verbesserte Stellung des Sportressorts innerhalb der Redaktion verdeutlicht wird. Erstmals wurde eine wissenschaftlich fundierte Studie im Bezug auf österreichische Sportjournalisten durchgeführt. Als Untersuchungsmethode kam die schriftliche Befragung von insgesamt 110 Sportjournalisten und Sportjournalistinnen zur Anwendung. Folgende Themenkomplexe stehen im Mittelpunkt der Arbeit: das Selbstverständnis und die Identität der Sportjournalisten, Rollen und Rollenverständnis, Recherchequalität und Recherchemethoden sowie die Ethik innerhalb des Sportjournalismus. Außerdem wird auf die Ausbildungssituation im Journalismus bzw. Sportjournalismus näher eingegangen, wobei auch die Arbeitsbedingungen, das Verhältnis zu Trainern und Aktiven sowie die Funktionen und Aufgaben der Sportjournalisten im Detail aufgezeigt werden. Die im Rahmen der vorliegenden Studie erhobenen Daten wurden mit entsprechenden Untersuchungsergebnissen aus Deutschland und der Schweiz verglichen. Parallel dazu konnte bezüglich der Dateninterpretation und anschließenden Diskussion eine zukunftsorientierte Berufsperspektive skizziert werden.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-89899-588-7 / 978-3898995887 / 9783898995887

Verlag: Meyer & Meyer

Erscheinungsdatum: 14.12.2010

Seiten: 216

Auflage: 1

Zielgruppe: Sportwissenschaftler, Sportjournalisten

Autor(en): Minas Dimitriou, Gerold Sattlecker

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