Sportökonomik
Grundlage für Sportmanagement. Ausgewählte Texte
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Sport kommt ohne Management nicht aus - ein wesentlicher Teil des Sportmanagements basiert auf trivialen sportökonomischen Überlegungen. Die Sportökonomik als Lehre und Wissenschaft von der Sportökonomie ist eine relativ junge sportwissenschaftliche Teildisziplin. Ihre Anfänge liegen in den 1980er Jahren, einen entscheidenden Auftrieb erfuhr sie Ende der 1990er Jahre. Erst zu diesem Zeitpunkt war die Sportökonomik im Lehrbetrieb der Hochschulen angekommen. Sport weist im Gegensatz zur Produktion sonstiger Güter eine Reihe von Besonderheiten auf. So produzieren in der Regel zwei oder mehr Partner in Kooperation, aber unter Aufrechterhaltung der Konkurrenz, Sport bzw. den Wettkampf. Auf den Sportgütermärkten werden Güter und Dienste mit ihren Spezifika gehandelt. Auch die Arbeitsmärkte im Sport haben sich spezifisch entwickelt. Ansonsten gelten die ökonomischen Prinzipien nach Alfred Marschall: Knappheit, Opportunitätskosten, fallender Grenznutzen, Produktion nur dessen, was sich rechnet. In den Beiträgen dieses Bandes wird die Sportökonomik als Basis für das Sportmanagement betont und die Bedeutung der Ressourcen für den Sport wie auch das Besondere des Sports werden herausgestellt. Des Weiteren werden Fragen der Finanzierung, der Produktion, der spezifischen Arbeitsmärkte im Sport und der Verwertung des Sports behandelt. Das Buch versteht sich als Übersichts- und Grundlagenwerk, das dazu beitragen soll, das Sportmanagement besser zu verstehen und als Leitfaden zu gebrauchen.weiterlesen
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