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Sprache, Arbeit und geschlechtliche Identität

Wie moderne Arbeitsbegriffe alte Geschlechtslogiken transportieren. Eine sprachgeschichtliche und psychologische Studie

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Welche psychologische Rolle spielt die Sprache bei der subjektiven Verstetigung altüberlieferter Identitätsmuster? Und was hat die Entgegensetzung von Ratio und Empathie mit historischer Sprachentwicklung zu tun? Mit Blick auf die Historizität und denkstrukturierende Wirkung der Sprache deckt dieses Buch die geschlechtliche Semantik sozialer und technischer Arbeitsbegriffe auf. Im Anschluss an sprach- und sozialgeschichtliche Untersuchungen zeigt die Analyse berufskundlicher Texte, dass moderne Arbeitsbegriffe Geschlechtsdeutungen und Verallgemeinerungslogiken übermitteln, deren sozialgeschichtliche Entstehung bis in die Renaissance zurückreicht und die erhebliche (denk-)psychologische Konsequenzen nach sich ziehen.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8394-0941-1 / 978-3839409411 / 9783839409411

Verlag: transcript

Erscheinungsdatum: 30.06.2015

Seiten: 390

Auflage: 1

Autor(en): Isolde Albrecht

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