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"Sprache, die so tröstlich zu mir kam"

Thomas Valentin in Briefen von und an Hermann Hesse

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Der vorliegende Band enthält die bislang unveröffentlichte Korrespondenz zwischen Gerold („Thomas“) Valentin und Hermann Hesse aus den Jahren 1942-1962. Die Briefe und Postkarten geben wichtige Einblicke in die Bedeutung Hermann Hesses für eine durch Nationalsozialismus und Krieg verunsicherte Generation, die in der Nachkriegszeit selbst zur Feder griff. Es sind Briefe der Not, der Verwirrung und Orientierungslosigkeit, die der junge Gerold Valentin an Hermann Hesse schickt, den Autor, in dem er einen Geistes- und Seelenverwandten gefunden zu haben glaubt – und Hesse antwortet dem ihm persönlich nicht bekannten Valentin, gibt ihm das tröstende Gefühl persönlicher Zugewandtheit. Über zwei Jahrzehnte hält der Kontakt, auf Valentins Seite begleitet vom Ringen um Sprache und lyrischen Ausdruck; am Ende meldet sich der eigenständige Autor zu Wort.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-89528-826-5 / 978-3895288265 / 9783895288265

Verlag: Aisthesis

Erscheinungsdatum: 06.07.2011

Seiten: 210

Auflage: 1

Herausgegeben von Norbert Otto Eke, Dagmar Olasz-Eke

19,80 € inkl. MwSt.
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