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Sprachliches Wissen zwischen Lexikon und Grammatik

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Phänomene im Bereich von Valenz, Argumentstruktur, Diathesen, Kollokationen und Phrasemen dienen von jeher zur Bestimmung der Schnittstelle zwischen Lexikon und Grammatik. Mittlerweile sind allerdings grundsätzliche Zweifel an der Berechtigung der sprachtheoretischen Zweiteilung in Lexikon und Grammatik aufgekommen, auch weil die Entwicklungen im Bereich empirischer Methodik einen zunehmend besseren Einblick in die differenzierte Natur sprachlichen Wissens ermöglichen und uns mit semiproduktiven Prozessen, graduellen Kategoriezuordnungen, instabilen sprachlichen Mustern und frequenzgesteuerten Usualisierungen eigentlich regelhafter Strukturen konfrontieren. Die strikte Grenze zwischen der Grammatik als dem Ort des syntaktisch-semantisch Regelhaften und dem Lexikon als dem Repositorium des syntaktisch-semantisch Idiosynkratischen ist damit in Frage gestellt. Die Beiträge des Bandes betrachten den Bereich, wo Regelhaftes und Idiosynkratisches miteinander verwoben sind, sie führen Kontroversen zum Status von Konstruktionen und dem Verhältnis zwischen Lexikon und Grammatik, und sie zeigen, wie empirische Methoden der Korpuslinguistik, Psycho- und Neurolinguistik und Spracherwerbsforschung zur Klärung dieser Kontroversen beitragen.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-11-026232-2 / 978-3110262322 / 9783110262322

Verlag: De Gruyter

Erscheinungsdatum: 18.07.2011

Seiten: 603

Auflage: 1

Herausgegeben von Anke Holler, Kristel Proost, Stefan Engelberg

109,95 € inkl. MwSt.
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