Safak Sariçiçek, ungeschliffen und mitreißend aktuell, ohne die übliche Artistik moderner Gedichte, erkundet in Form einer „Spurensuche“ seine Schwindelgefühle für die Heimat (sowohl Heidelberg wie Istanbul), bei Religion, Moral, in der Liebe, dem Zusammenleben Jugendlicher hier und dort. Kritisch, mit der Beobachtungsstrenge eines angehenden Juristen, aber empfindsam und herzlich, stets für abenteuerliche Erlebnisse offen.weiterlesen