St. Jobst. Das Aussätzigenspital am Empfangsweg des Kaisers
Herrscherkult und Siechenhaus. Ein Beitrag zum Stadtausbau unter Karl IV. und zum Spitalwesen der freien Reichsstadt Nürnberg
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Hauptmarkt, Frauenkirche und die Fassade von St. Lorenz: Unter Kaiser Karl IV. wird Nürnberg glanzvoll ausgebaut. Achse in Karl´s Imperium ist die Strecke von und nach Prag. An ihr befindet sich die Kapelle St. Jobst, daneben ein Siechenhaus für Aussätzige. Doch nun wird auch hier gebaut. 1356, zwei Jahre vor der Frauenkirche, wird das neue St. Jobst geweiht. Weit vor der Stadt ist es stilvolle Einstimmung am Weg ins neue Zentrum. Altar, Betten und Badestube unter einem Dach und mit der Bevölkerung im Gottesdienst, so haben es Aussätzige niergends. In diesem Buch werden die Interessen untersucht, die zum Aussätzugenspital am Empfangsweg des Kaisers führen. Das Leben der Aussätzigen wird dargestellt. Nürnberger Stadt- und Spitalgeschichte wird anschaulich.weiterlesen
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