Leben, Wunder und Verehrung eines welterfahrenen Eremiten
Produktform: Buch
Simeon in der Porta Nigra († 1035) hat der „Simeonstraße“ im Zentrum von Trier den Namen gegeben. Seine abenteuerliche Vita und die Dokumente seiner Verehrung werden hier erstmals vollständig in deutscher Übersetzung veröffentlicht und eingehend kommentiert. Der schon in seinem Todesjahr vom Papst als zweiter Heiliger überhaupt kanonisierte Eremit war zu seiner Zeit ein moderner Heiliger. Als orientalischer Mönch in Trier verbindet er in seinem bewegten Leben Ost und West. Aus ökumenischer Perspektive ist Simeon der letzte gemeinsame Heilige der noch ungeteilten katholischen und orthodoxen Kirche.weiterlesen