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Staatliche Bauverwaltung in Niedersachsen

Vom Ortsbaubeamten im Landbaudistrikt zum Staatlichen Baumanagement

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Die Entwicklung der staatlichen Bauverwaltung in Niedersachsen lässt sich in sieben Phasen unterteilen. Am Anfang stand der Wunsch der Landesherren nach repräsentativen Bauten. Dann nahmen die staatlichen Bauaufgaben mehr und mehr zu. In den Ländern wurden die einzelnen Baubedienten zu ersten Bauverwaltungen zusammengefasst. Seit der Gründerzeit bewarben sich freiberuflich tätige Architekten um staatliche Planungs- und Bauaufträge. In der vierten Phase von 1918 bis 1946 nahmen die Bauaufgaben des Staates stark zu. Das Deutsche Reich richtete eigene Bauverwaltungen ein. Die Folgen des Zweiten Weltkrieges dominierten die fünfte Phase, in der zunächst die Kriegsschäden beseitigt wurden. In der sechsten Phase von 1965 bis 1990 stiegen die Bauwünsche staatlicher Einrichtungen stark an. Die Zahl der freiberuflich tätigen Architekten und ihr Druck auf die Bauverwaltung wuchs rapide. Die letzte Phase beginnt mit dem Zusammenschluss der beiden deutschen Staaten. Die Bauverwaltung reformiert sich; die Umwandlung in das Staatliche Baumanagement Niedersachsen ist der vorläufige Abschluss dieser Entwicklung. Das Buch stellt die wechselvolle Geschichte der staatlichen Bauverwaltung und der einzelnen Ortsbaudienststellen umfassend dar.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-89534-545-6 / 978-3895345456 / 9783895345456

Verlag: Verlag für Regionalgeschichte ein Imprint von Aschendorff Verlag GmbH & Co. KG

Erscheinungsdatum: 29.07.2004

Seiten: 744

Auflage: 1

Zielgruppe: 1. Mitarbeiter der Bauverwaltung 2. Verwaltungswissenschaftler 3. Landeshistoriker Niedersachsen

Autor(en): Dietrich Lösche

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