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Staatsbildung und Jurisprudenz

Spätmittelalter und frühe Neuzeit

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Der Prozess der Staatsbildung vollzog sich in Europa unter dem maßgeblichen Einfluss des antiken römischen Rechts und des Rechtsdenkens der römischen Kirche. Staat und Politik können seit dem Hochmittelalter ohne Einbeziehung der stets präsenten rechtlichen Argumente nicht angemessen beschrieben werden. Diese spiegeln Überzeugungen einer Vergangenheit wider, in der dem Recht eine hervorragende Bedeutung zukam. Die vorliegende Aufsatzsammlung stellt die Fortsetzung zweier 2009 unter demselben Titel erschienener Bände dar. Die neueren Studien behandeln teils konkrete Rechtsprobleme, teils sind sie übergreifenden Fragestellungen gewidmet. In den Beiträgen werden folgende Themenbereiche angesprochen: Mittelalterliche Rechts- und Herrschaftsbildung; Gericht, Sühne und Strafe in Spätmittelalter und früher Neuzeit; Staatsbildung und Jurisprudenz in Osteuropa; Jurisprudenz und Staatlichkeit zwischen Humanismus und Aufklärung; staatenübergreifende Prozesse.weiterlesen

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-9565055-2-2 / 978-3956505522 / 9783956505522

Verlag: Ergon

Erscheinungsdatum: 19.11.2019

Seiten: 711

Auflage: 1

Autor(en): Dietmar Willoweit

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