Stalingrad
Mit dem Krad in den Krieg und zu Fuß in den Frieden
Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)
Im Mittelpunkt der Erzählung aus dem 2.Weltkrieg steht Herbert. Als Meldefahrer der Panzerjägerabteilung 42 wird er mit den ersten Grausamkeiten der Deutschen Wehrmacht im sogenannten Polenfeldzug konfrontiert. Mit einer kleinen Fotokamera dokumentiert er heimlich Gräueltaten von Wehrmachtsangehörigen beim Eroberungsfeldzug durch Polen. Nach einem kurzen Intermezzo Paris im Juni 1940 geht der Vernichtungsfeldzug bereits ein Jahr später für Herbert weiter in Richtung Osten. Mit dem Unternehmen "Barbarossa" beginnt für ihn und seine Kameraden von nun an ein grausamer Kampf ums Überleben. Tod, Vernichtung und Gräueltaten unter Gefangenen und Kriegsflüchtlingen sind Herberts ständige Wegbegleiter. Im Dezember 1942 endet für ihn der Feldzug im Kessel von Stalingrad. Der Anfang vom Ende. Nach grausamen Erfahrungen und schmerzlichen Verlusten entscheidet er sich zusammen mit seinem Freund Willi zur Flucht aus dem Kessel. Im Zeitraum von über zwei Jahren machen sie sich über viele Umwege zu Fuß auf den Weg Richtung Heimat. Durch die Ukraine, Russland und Polen erleben sie tödliche Gefahren, aber auch Hilfsbereitschaft von Menschen die eigentlich ihre verklärten Feinde sind. Unter der Gefahr, vom Feind oder von den eigenen Leuten erschossen zu werden, gelingt es ihnen das heimatliche Ziel zu erreichen. Aber auch zu Hause ist diese Gefahr keinesfalls geringer. Sie müssen sich vor den eigenen Leuten verstecken. Mit dem Einzug der Besatzungsmächte in ihr heimatliches Dorf eröffnet sich für Herbert eine neue Perspektive. Mit dem Brennen von Schnaps für den Feind sorgt Herbert für den Lebensunterhalt seiner Familie.weiterlesen
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