Starke Typen
Griechische Porträts der Antike
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Ausstellung und begleitender Katalog verdeutlichen erstmals konzentriert die Grundlagen des griechischen Porträts. Anders als heute waren Porträts im antiken Griechenland keine fotoähnlichen Abbilder der Person. Als Darstellungen des ganzen Körpers machten sie vor allem Aussagen über Charaktereigenschaften und gesellschaftlichen Status, Selbststilisierung und allgemeine Ideale. So nutzten griechische Porträts festgelegte, für alle Gattungen der Kunst verbindliche Bildtypen. Die Identifizierung der dargestellten Person war nur über die Inschrift möglich. Erst ab dem 3. Jahrhundert v. Chr. Erfolgte durch realistische, jedoch nicht naturgetreue Züge eine Individualisierung. Die Römer reduzierten die Bildnisse berühmter Griechen dann auf den Kopf.weiterlesen
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