Steffens letzte Ferien
Jugend 1970 zwischen überkommener Moral und dem Urgeist der "68er" Bewegung
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Die Handlung spielt im Jahr 1970. Einige junge Leute, zwischen 13 und 16 Jahre alt, stehen im Spannungsfeld zwischen überkommener Sexualmoral und der neuen Beliebigkeit. Natürlich ist der Wunsch, all das auszuprobieren, was bisher verboten war, jedoch neuerdings normal und erlaubt ist, unwiderstehlich. Sie erleben aber auch den Alltag mit all seinen Problemen; besonders der Suche nach einer Lehrstelle nach der gerade erfolgten Schulentlassung. Finden sie Rat und Hilfe? Welche Rolle spielen Familie und Kirche?
Der Autor, von Beruf Rechtspfleger, war 30 Jahre lang ehrenamtlicher Leiter in einem großen Jugendverband. Viele Jungen haben ihm bei Zeltlager, Freizeiten und vor allem bei späteren Treffen viel von ihrem damaligen Denken und Erleben berichtet. All dies ist in die erfundene Geschichte eingeflossen. Er hat auch immer wieder erlebt, dass angesichts geschichtlicher Relikte damals junge Leute an geschichtlichen Ereignissen vor der Nazizeit sehr interessiert waren und das Defizit des Geschichtsunterrichts beklagten. Es ist ihm deshalb ein Anliegen,
den Leser wieder etwas „Geschichte“ in die Erinnerung zurück zu rufen.
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