Das Thema führt in eine Grenzregion zwischen den Fakultäten. Neben einer kritischen Bilanz des derzeitigen Diskurses geht es um Zeit und Ewigkeit, die Würde der Person und das Wunder des menschlichen Bewußtseins.
Der Titel rekurriert auf das Werk „Sein und Zeit“ von Heidegger.
Anhand der modernen Hirnforschung und weiterer naturwissenschaftlicher und geisteswissenschaftlicher Ansätze zeigt Böhme, daß die überall gebetsmühlenartig wiederholte Behauptung, Gott, Geist und Ewigkeit seien durch wissenschaftliche Forschung widerlegt, unhaltbar und intellektuell unredlich ist.
Mit einem Nachwort zur orthodoxen christlichen Anthropologie und Erkenntnistheorie von Vater Lazarus von Buchhagen.weiterlesen