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Steuerliche Gewinnabgrenzung im internationalen Konzern bei Nutzung digitaler Geschäftsmodelle

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

In einer zunehmend vernetzten Welt digitaler Geschäftsmodelle sind Daten und damit zusammenhängende Aktivitäten und Werte wesentliche Treiber der unternehmerischen Leistungserstellung. Gleichzeitig bietet das geltende System der internationalen Gewinnabgrenzung im Konzern kaum adäquate Lösungen zur Bestimmung fremdvergleichskonformer Verrechnungspreise. Wie datenbezogene Transaktionen zwischen Konzernunternehmen im bestehenden Besteuerungsrahmen abgerechnet werden können, analysiert Christian Augel erstmals systematisch und detailliert. - Das Normengefüge der internationalen Gewinnabgrenzung und die gegenwärtige verrechnungspreisliche Behandlung datenbezogener Transaktionen - Einordnung und Abbildung von Daten, u. a. im DEMPE-Konzept der OECD - Ansätze zur Verrechnungspreisbestimmung, die auch innerhalb des geltenden Instrumentariums bestehen Ein wertvoller Impulsgeber, der neben dem Status quo auch kritische Implikationen internationaler Reformbemühungen – insb. des Zwei-Säulen-Ansatzes im Rahmen der OECD/G20 BEPS-Initiative – deutlich macht.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-503-20988-0 / 978-3503209880 / 9783503209880

Verlag: Erich Schmidt Verlag

Erscheinungsdatum: 04.11.2022

Seiten: 345

Auflage: 1

Zielgruppe: Steuerberatende Berufe, insb. große Steuerberatungsgesellschaften, die international agierende Unternehmen beraten; Abteilungen „International Tax Services“ von Steuerberatungsgesellschaften; Steuerabteilungen international tätiger Unternehmen; Steuerberaterkammern und -verbände

Autor(en): Christian Augel

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