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Stimmenhören verstehen

Der Leitfaden zur Arbeit mit Stimmenhörern

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Das Phänomen Stimmenhören wurde jahrzehntelang zu den schwerwiegenden Geisteskrankheiten gezählt. Die Betroffenen behandelte man dabei ausschließlich mit Medikamenten. Diese psychiatrische Praxis wurde erst in den 90er Jahren durch Marius Romme und Sandra Escher in Frage gestellt. Sie fanden in ihren Studien heraus, dass die Stimmen wertvolle Aufschlüsse über ungelöste Lebensprobleme wie z.B. unbewältigte Verluste oder Traumata liefern. Ihr Ansatz ist es daher zu versuchen, die subjektive Bedeutung der Stimmen zu verstehen und den Stimmen-Hörenden bei der Bewältigung seiner Probleme zu unterstützen. Ziel von »Stimmenhören verstehen« ist es daher, Profis und Stimmenhörern zu einem besseren Umgang mit dem Thema Stimmenhören zu verhelfen. Der Autor und die Autorin beschreiben in theoretischer und ganz praktischer Weise neue Ansätze für Menschen, die wirklich Probleme mit dem Stimmenhören haben und sich in Bezug auf ihre Stimmen machtlos fühlen oder die Schwierigkeiten haben, ihr eigenes Verhalten zu kontrollieren. Mit Beilage »Maastrichter Fragebogen«weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-88414-442-8 / 978-3884144428 / 9783884144428

Verlag: Psychiatrie Verlag

Erscheinungsdatum: 08.07.2013

Seiten: 240

Auflage: 2

Zielgruppe: Psychiater, psychiatrisch Tätige, Psychotherapeuten, alle professionellen Helfer, die mit Stimmen hörenden Menschen zu tun haben

Autor(en): Sandra Escher, Marius Romme

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