Stipendienstiftungen und der Zugang zu höherer Bildung in Deutschland von 1800 bis 1960
Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)
Stipendienstiftungen bilden ein notwendiges Gegengewicht zu Studiengebühren und erlauben es den Stiftern und Stifterinnen, Einfluss auf die Struktur der Studentenschaft sowie auf die Lehr- und Studieninhalte zu nehmen. Die vorliegende Monographie bietet einen Überblick über die Studienfinanzierung durch Stipendien aus zumeist privaten und durch die Universitäten verwalteten Stiftungen von 1800 bis 1960. Für den Staat, der mittels der Universitäten zum Verwalter dieser unselbständigen Stiftungen erhoben wurde, eröffneten sie ein Reservekapital, auf das er jederzeit zugreifen konnte – insbesondere zur Finanzierung des Ersten Weltkrieges.weiterlesen
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