Frauchen, die Kinder, die Katze Maggie und der Kater Mickey leben nun schon weit über ein Jahr in ihrer tierisch – menschlichen Wohngemeinschaft. Eines ist dadurch völlig klar geworden: Menschen lassen sich erziehen, Katzen nicht. So fliegen weiterhin Katzenhaare durch die Wohnung, liegen Nerven blank und werden Krallen ausgefahren. Trotzdem haben sich alle lieb. Jeder auf seine Art.
Endlich darf auch der Kater Mickey zu Wort kommen. Er hat einiges zu sagen und wechselt sich dabei mit Frauchen ab, die einfach nicht schweigen kann, obwohl er soviel erzählen möchte. Das weibliche Geschlecht kann einfach nicht still sein!
Wen das erste Buch nicht davon abgeschreckt hat, sich eine Katze zu besorgen, der weiß bereits, was Sache ist und wer zu Hause das Sagen hat. Wer sich noch nicht entschließen konnte, der hat immer noch die Möglichkeit, sich für die Anschaffung eines Stubentigers zu entscheiden. Nach dem Lesen dieses Buches wird die Lust dazu vielleicht etwas erschüttert, aber was wäre das Leben ohne Herausforderungen? Katzenhaarfrei, aber eintönig.weiterlesen