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Strom indischer Pädagogik

Samsara, das Rad indischer Erziehung

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Kern und Anlaß und auch Namensgeber dieser Sammlung ist der "Samsara"-Text. Um ihn gruppieren sich weitere Aufsätze jüngeren Datums, Kurzbeiträge, kleinere Versuche, aber auch Berichte, allesamt bereits verschiedentlich publiziert gewesen und darüber, daher auch einer gewissen Prüfung und Würdigung unterzogen. Nicht weniger wichtig und wesentlich als die wissenschaftliche Reflexion und Hermeneutik sind die direkten Begegnungen und Indienerfahrungen des Autors und die von Freunden und Gefährten, die hier mit aufgenommen werden. Die Sammlung zeugt von einer Weise der Schreibarbeit, die ihre subjektive Beteiligung bei allem (und hohem) objektiven Anspruch nicht verschweigt und gerne jenen Übergang von Wissenschaft und Kunst unterstreicht, den einst Yehudi Menuhin (1979) in einem Vortrag in London 1959 analytisch differenziert und exakt expliziert hatte, den Sri Aurobindo (1991) in ersten Manuskripten 1914-1919 gar als hierarchischen Aufstieg und als Einheit einer geistigen Entwicklung formuliert hatte. Denn jede Mitteilung ist Kunst, sobald sie ihr Auditorium wirklich ansprechen möchte. Das Agens meines Schreibmotivs aber, das Mysterium Indiens und des fremden Südens, voller Attraktion und Angst zugleich, ist die Freude an der vielgesichtigen Gestalt der Welt und das Staunen über das Wundervolle des Humanums, das auch sein unfaßbar Schreckliches birgt.weiterlesen

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Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-86585-703-3 / 978-3865857033 / 9783865857033

Verlag: Paulo Freire Verlag

Erscheinungsdatum: 01.11.2010

Seiten: 367

Auflage: 1

Zielgruppe: Kern und Anlass und auch Namensgeber dieser Sammlung ist der Samsara-Text, ein langgewordener Aufsatz, der ursprünglich als Zeitschriftenbeitrag vorgesehen war. Diesen Rahmen hat er mit jedem neuen Satz verlassen und ist selber zu einem Buch angewachsen. Um ihn gruppieren sich weitere Aufsätze jüngeren Datums, Kurzbeiträge, kleinere Versuche, aber auch Berichte, die auch einer gewissen Prüfung und Würdigung unterzogen worden sind.
Nicht weniger wichtig und wesentlich als die wissenschaftliche Reflexion und Hermeneutik sind die direkten Begegnungen und Indienerfahrungen, die des Autors und die von Freunden und Gefährten, die hier dankbar mit aufgenommen werden durften. Die Sammlung zeugt von einer Weise der Schreibarbeit, die ihre subjektive Beteiligung bei allem (und hohem) objektiven Anspruch nicht verschweigt und gerne jenen Übergang von Wissenschaft und Kunst unterstreicht, den einst Yehudi Menuhin in einem Vortrag in London analytisch differenziert und exakt expliziert hatte, den Sri Aurobindo in erst

Autor(en): Thomas Friedrich

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