Strukturerwerb im Französischunterricht
Hypothesen aus gebrauchsbasierter Sicht und ihre empirische Überprüfung
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Warum fällt es Lernenden oft so schwer, grammatische Strukturen der Fremdsprache – Strukturen,
die sie theoretisch beherrschen, die erarbeitet und geübt wurden – bei der eigenen Sprachproduktion
korrekt zu verwenden? Die voliegende Arbeit versucht, nach einem Literaturüberblick
mit eigenen empirischen Erhebungen dieser Frage auf den Grund zu gehen. Im Mittelpunkt steht
am Beispiel der Fremdsprache Französisch die Wirksamkeit eines expliziten Grammatikunterrichts:
In welcher Weise beeinflussen Frequenzeffekte den Erwerb von Sprache, und wie sollte
der Input beschaffen sein, um die Aneignung neuer grammatischer Strukturen zu optimieren?
Aus dem Inha l t :
I. Voraussetzungen und theoretische Grundlagen
· Einleitung
· Ein gebrauchsbasiertes Modell von Sprache
· Die Rolle expliziten Grammatik-Unterrichts beim
Fremdspracherwerb
· Die Rolle der Frequenz in verschiedenen Modellen
des Sprach- und Fertigkeitserwerbs
· Rückschlüsse für den Grammatikunterricht und Hypothesenbildung
II. Empirische Untersuchung
· Grundsätzliches zum Untersuchungsvorhaben
· Pilotversuch
· Vorüberlegungen zu den weiterführenden Versuchen
· Erste Versuchsreihe
· Zweite Versuchsreihe
· Fazit
· Anhang
Die Autorin:
Katrin Henk unterrichtet an einem Heilbronner Gymnasium und ist Lehrbeauftragte für Französisch
am Seminar für Ausbildung und Fortbildung der Lehrkräfte (Gymnasium) in Heilbronn.
Verlag Empirischeweiterlesen
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