Strukturierte Produkte
Ausgestaltung, Emission und Handel aus rechtlicher Sicht
Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)
In den letzten Jahren fanden strukturierte Produkte verbreiteten Einsatz in der Vermögensverwaltung. Die teilweise grosse Ähnlichkeit mit Anlagefonds führte schon bald zu rechtlichen Abgrenzungsfragen und dem Ruf nach verbessertem Anlegerschutz. Mit dem Inkrafttreten des Kollektivanlagengesetzes auf den 1. Januar 2007 werden die strukturierten Produkte explizit vom Geltungsbereich des KAG ausgenommen, und zugleich erhalten die Anleger mit dem vereinfachten Prospekt ein Aufklärungsinstrument. Hingegen wirft die getroffene Regelung neue Fragen bezüglich der Qualifikation, aber auch der Emission sowie des Vertriebs der strukturierten Produkte auf. Die St. Galler Dissertation verfolgt einen interdisziplinären und praxisbezogenen Ansatz, indem der ökonomischen Sichtweise der strukturierten Produkte ein rechtliches Fundament verliehen wird. Der erste Teil der Arbeit widmet sich den strukturierten Produkten in genereller Weise. Nebst der rechtlichen Qualifikation und der Abgrenzung zu anderen Anlageinstrumenten liegt der Schwerpunkt beim Nutzen und den Risiken der Produkte. Der zweite Teil der Arbeit befasst sich mit der Emission sowie dem Handel mit strukturierten Produkten. Der Fokus liegt dabei insbesondere auf der Regulierung der Emittenten und Vertriebsträger. Von zentraler Bedeutung bei der Ausgabe der Produkte sind weiter die damit verbundenen Aufklärungspflichten und die Frage, ob diesen mit der Herausgabe des vereinfachten Prospektes genüge getan werden. In diesem Zusammenhang setzt sich die Publikation auch mit den damit verbundenen möglichen Haftungsgrundlagen auseinander.weiterlesen
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