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Studien zu Benennungsprinzipien und Benennungsmotiven

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Dieser Sammelband widmet sich in sechs Beiträgen verschiedenen Aspekten der synchronen Etymologie, insbesondere der Untersuchung von Benennungsprinzipien nach C.-P. Herbermann. Dabei wird ein Bogen geschlagen über den (indo-)europäischen Vergleich der Benennungen von Farbwörtern und derjenigen von Wochentagsnamen, sowie deutsche Krankheitsbezeichnungen auf "-fieber". Zwei metalinguistische Beiträge befassen sich mit der grammatischen Terminologie 'starke' vs. 'schwache' Flexion und den semantischen Strukturen von Sprachennamen in aller Welt. Ergänzt wird die Sammlung durch eine Einzelwortanalyse aus dem niederländisch-javanischen Sprachkontakt. Verbindendes Element ist die Suche nach Benennungsprinzipien, d.h. wiederkehrenden semantischen Mustern, mittels derer Dinge benannt werden. Diese Forschungsrichtung hat in Münster eine lange Tradition. Mit dem vorliegenden Sammelband wurde ein Versuch unternommen, diese in der deutschen Philologie verwurzelte Tradition auf eine breitere, allgemeinlinguistische Basis anzuwenden, um ihr dadurch neue Impulse zu geben.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-487-16302-4 / 978-3487163024 / 9783487163024

Verlag: Georg Olms Verlag

Erscheinungsdatum: 01.11.2022

Seiten: 154

Auflage: 1

Herausgegeben von Jan Wohlgemuth, Christina Eichhorn-Hartmeyer, Monika Kestler

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