„How to peace wild technology around us in us?“, ist die Gretchenfrage der gegenwärtigen kulturalen Einsätze geworden, seit die ultramoderne Zivilisation auf die Mobilmachung aus dem Geiste der 3. und 4. technisch-wissenschaftlichen Revolution gesetzt hat, um die planetaren Menschenmengen in die Technologische Prärie zu entlassen, die sich als extrem-zivilisatorischer Wüstengürtel um die Erde gelegt hat (so, als sollte Nietzsche als Prophet triumphal betätigt werden). Um erneut Wege zur Gratiikation des individuellen und zivilisatorischen Daseins in dieser wachsenden Wüste zu eröffnen, laborieren die iligransten Künste-der-Existenz gegenwärtig an Chancenübergängen zu einer Kulturtechnik, welche die errissene anthropo- und zivilisationstechnische Radikalität wiederum einfangen und graziös verwandeln kann. Das Zeitalter für ein cultural engineering zur mentalen Abrüstung ist somit gleichermaßen mit heraufbeschworen worden. Und darum werden Übergänge zum cultural engineering in allen Registern der gegenwärtigen agilen Musiken, Bewegungen, Gestaltungen geprobt. Noch ist das alles Stückwerk, dem darum in opportunen Stükken des Denkens nachgegangen werden muss, um es anzutreiben.weiterlesen