Subjektivität zwischen Zerfall, Willensfreiheit und Religion
Untersuchungen zur Verhältnisbestimmung von Einheit und Mannigfaltigkeit in der literarischen Romantik
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Inwiefern ist die Romantik als Einheit zu fassen? Was die Ganzheitlichkeit der romantischen Literatur im Widerspiel von Ich und Welt ausmacht, liefert Einsichten in eine zentrale Problematik der Moderne.
Die Studie erkundet die literarische Romantik als einheitliches Phänomen und differenziert dabei die romantische Dichtung von sogenannten Romantischen Philosophien und Spezialdisziplinen, setzt aber zugleich den Komplex der Problemlagen um 1800 in Beziehung zur metaphysisch-erkenntnistheoretischen Entwicklung des 18. Jahrhunderts. Zentral ist hierbei das von der Romantik aus der Aufklärung übernommene Verständnis der Einheit in der Mannigfaltigkeit.weiterlesen
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