Die Ausbreitung der Stadt verbraucht Flächen und bedroht die Kulturlandschaft. Die Trennung zwischen Bau- und Nichtbauland hat sich nur bedingt als wirksamer Schutz der Kulturlandschaft erwiesen. Diese Studie stellt neue Formen des Wohnens und Arbeitens für das südliche Bodenseeufer vor. Mit der Auflösung des Gegensatzes von Bau- und Nichtbauland und der behutsamen Besiedelung von traditionellem Kulturland wird dieses nicht weiter bedrängt, sondern in eine neue, stabile Form überführt.weiterlesen