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Sugarbabe 2

Sie hatte Blut geleckt

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Vorwort des Autors Sugarbabes und Sugardaddys gab es schon immer, doch nicht selten ist dies heute eine versteckte Prostitution. Und durch das digitale Zeitalter weiß man nie, mit wem man es zu tun hat, jedenfalls nicht bis zum ersten Treffen. Gut, weiß man dann auch noch lange nicht , doch wenigstens steckt da kein Mann oder alte Oma hinter dem angeblichen Sugarbabe, was nicht selten ist. Auch sind teilweise sogenannte Agenturen oder Plattformen bedenklich, da viele Konten dieser angeblichen Sugardaddys oder noch mehr der Sugarbabes gefälscht sind, um die Gebühren, die nicht ohne sind, zu kassieren. Eine neue, brutale, teilweise betrügerische Art ist das Rinsing. Angeboten wird von One-Night-Stand bis Shoppen gehen. Da fordert man oft ohne Gegenleistung Geld. Oder man erhält Fotos, wo selten die drauf sind, für die sie sich ausgeben. Kann man sich heute auch für ein paar Cent überall herunterladen. Der Gedanke der SB/SD-Beziehung bleibt dabei oft auf der Strecke. Nicht selten ist man, bevor man so ein Mädel kennenlernt, falls es dieses überhaupt gibt, schon einige hundert Euro los. So erhielt ich von einigen dieser angeblichen Sugarbabes Fotos von verschiedenen Damen... Wie geht das denn, bitte? Nicht selten verbergen sich hinter dem Begriff „ethnische Zugehörigkeit weiß/europäisch“ überwiegend Damen aus dem ehemaligen Ostblock, welche diese Foren überfluten. Daher ist die Wahrscheinlichkeit eines echten Treffens in Deutschland gering. Oder man hat sie hinterher mehr als gewollt an der Backe – nach dem Motto: ,Wenn du die Geister erst mal gerufen hast...‘. Einige fordern bis zu 5000 Euro und mehr monatlich – wofür? Für wie blöd halten die uns Männer eigentlich? Oft geht die Kommunikation, wenn man sie für Geld freischaltet, so ab: Sie: „Finde dich toll, bist genau mein Typ. Wir könnten schöne Stunden miteinander haben.“ Dies, obwohl sie nicht wissen, wie ich aussehe, denn ich habe kein Foto drin. Sie: „Hast du WhatsApp?“ Ich: „Bin neu hier. Was hast du denn so für Vorstellungen und wofür?“ Sie: „Hast du ein PayPal-Konto?“ Ich: „Ja, wofür?“ Sie: Keine Antwort. Dafür schicken sie dir ungebeten normale bis leichtbekleidete Fotos, die von jeder sein könnten, nicht selten ohne Kopf!? Oder war die Oma beim Fototermin noch nicht beim Friseur? Dann kommt die nächste SMS. Sie: „Schickst du mir/uns Geld?“ Ich: „Wie viel?“ Sie: „Drei- oder vierhundert?“ Ich: Keine Antwort. Sie: „Oder wie viel willst du uns geben?“ Ich: „Wofür denn?“ Sie: „Hm.“ Dann keine Antworten mehr. Hier einige weitere Antworten von mehreren Sugarbabes darauf: „Wir wollen nach Berlin fahren!“ „Das Auto meines Freundes muss in die Werkstatt.“ „Brauche erstmal Geld, um mich für dich hübsch einzukleiden.“ „Lass dich überraschen!“ „Bist ein Geizhals!“ „Will Fotos für dich machen lassen.“ „Malle ruft, will da hin.“ „Mein Freund sagt, ficken, ist gebongt, wenn du nur gut zahlst.“ „Drück erstmal ab, oder bist du nur ein Spanner?“ „Schalte dir dann meine Webcam frei! Schick mir Geld und Foto von deinem Schwanz, werde dir den aus der Ferne lecken!“ „Meine Pussy wartet genau auf deinen Schwanz, wie lange muss sie noch warten?“ „Hast du meine PayPal-Adresse schon?“ Das waren nur einige der Antworten, welche uns die Sprache verschlugen. Meine Kolleginnen, die diese Kommunikationen mit verfolgten, schämten sich für die fremd! Sowas bekommst du für bedeutend weniger bei jeder Porno-Webcam im Netz. Sicher gibt es echte, auch liebe Sugarbabes. Sind nicht selten Studentinnen, welche sich damit das Studium finanzieren und wirklich was für das sogenannte Taschengeld bieten, jedoch ist auch hier Vorsicht geboten. Oft bekommt man das bei Profi-Prostituierten genauso. Auch ob Sie ihr einziger Sugardaddy sind, bleibt meist deren Geheimnis! Diese Wahrscheinlichkeit liegt jedoch nicht weit von der Chance eines Lottohauptgewinns entfernt. Ich dagegen hatte mit Chantal großes Glück. Sie war ein echter Haupttreffer! (Wenigstens anfangs. :-) In eigener Sache... Ackern und dadurch Fehler machen oder das Leben genießen und Erfolg beim Studium haben? Wer die Wahl hat, hat die Qual! Welches junge Mädchen stellt sich nicht diese Frage oder hat insgeheim schon mal daran gedacht? Gut, einigen scheint es unvorstellbar, ist auch gut so. Doch solange die nicht etwas machen, was sie nicht wollen, und vor allem an die Verhütung denken, um sich ihr Leben nicht ungewollt zu verbauen… Es ist einzig und allein deren Entscheidung. Nicht selten sind es unsere Eltern, die sich früher selbst ausgetobt haben, nun aber entrüstet und dagegen sind. Ist es der Neid des eigenen Alterns oder meinen sie es nur gut? Eine jahrtausendealte Weisheit: Nur du selbst kannst aus deinen Fehlern lernen. Kein Mensch ist ohne Fehler. Und das ganze Leben besteht aus Lernen. Mein Papa hat mich mal gefragt: Wie würdest du deinem Kind eine heiße Herdplatte erklären? Da gibt es drei Wege: Kind A) Sage ihm, die ist heiß (die Frage ist nur, was ist heiß?). Kind B) Lege seine Hand auf die heiße Herdplatte, und der Schmerz wird es überzeugen. Kind C) …oder auf die anfangs kalte Platte, und wenn es spürt, wie es langsam heiß wird, zieht es sie garantiert rechtzeitig weg. Wofür würdest du dich entscheiden, welches ist die richtige Lösung? Darüber streiten sich von jeher die Gelehrten. Ich wage zu behaupten, dass garantiert Kind A die schlechtesten Karten hat! Denn irgendwann im Leben wird es das ohne Vorwarnung zu spüren bekommen und das kann hart werden, wenn nicht sogar sein ganzes Leben verändern. Gut, du solltest dies aber nicht in der Wanne probieren. Meine Mutter behauptet heute noch, dass sie Schuld an meinen langen Ohren sei, weil sie, wenn ich sie mich in die Wanne steckte, mich an diesen festhielt, da das Wasser für sie zu heiß war Berühmte und auch erfolgreiche Mädels aus allen Schichten, nicht selten heute im Berufsleben in hohen Positionen zu finden, haben sich ihr Taschengeld auf diese Art aufgebessert. Da könnte man nur sagen: Wenn das ihre Eltern oder Partner oder gar ihre Kinder wüssten. Ich habe mich wie Kind C entschieden und rechtzeitig die Notbremse gezogen und nein ich bereue nicht eine Sekunde. In diesem Sinne, habt Spaß an meinen erotischen Erlebnissen, ich jedenfalls hatte sie. EuroChantalweiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-947226-10-8 / 978-3947226108 / 9783947226108

Verlag: VTP-Verlag Berlin

Erscheinungsdatum: 01.12.2020

Seiten: 278

Auflage: 1

Zielgruppe: Jeder der Erotik mag und Jung bleiben will oder wenigstens an seine Jugendzeit zurück denken möchte

Autor(en): Horst Pomplun

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