Am Anfang des 'Suppenglücks' stand eine berufstätige Mutter, die ihrer kleinen Tochter täglich ein warmes und gesundes Mittagessen bieten wollte, damit der Rest des Tages gerettet ist. Wie das geht? So zum Beispiel: Sonja Riker stellte sonntags einen Topf mit Huhn oder Rindfleisch auf den Herd, füllte ihn mit Wasser auf, ließ das ein paar Stunden vor sich hinkochen und hatte die Suppengrundlage für die ganze Woche: Die Montagssuppe stärkte sie mit Nudeln, dienstags kam viel Gemüse in den Topf, mittwochs gab’s die Brühe mit Pfannkuchenstreifen … Heute ist Sonja Rikers Suppenküche auf dem Münchner Elisabethmarkt ein beliebter Treffpunkt für Suppenfreunde von nah und fern. Dass ihre Suppen glücklich machen, sprach sich schnell und immer weiter herum, und wer nicht oft kommen konnte, wollte sein Glück wenigstens selbst zu Hause versuchen. Deshalb gibt es jetzt die besten Rezepte aus Susas Suppenküche als Augenschmaus in einem schönen Buch: Suppenglück für alle Jahreszeiten, von 'Bauchwärmer'-, 'Seelentröster'- bis zu 'Energiespender'-Suppen.weiterlesen