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Swiss Pop Art

Formen und Tendenzen 1962–1972

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Die Pop-Art war als eine der wichtigsten internationalen Strömungen der Nachkriegskunst auch für das Schweizer Kunstschaffen der 1960er- und der frühen 1970er-Jahre von zentraler Bedeutung. Die spezifisch helvetischen Ausformungen der Pop-Art bilden ein wichtiges, aber bisher kaum erforschtes Kapitel der Schweizer Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts. Die vorliegende Publikation wird diese Lücke schliessen. Wissenschaftlich fundierte Texte untersuchen die Pop-Art aus Schweizer Perspektive und sind mit umfassendem Bildmaterial illustriert. Beleuchtet werden auch Themen wie «Swissness» oder die einzelnen Pop-Art-Phasen von Kunstschaffenden. Beiträge zu den Einflüssen der Kunstrichtung auf die Bereiche Design, Kunst im öffentlichen Raum, Grafik und Musik verorten die Thematik disziplinübergreifend im grösseren Kontext. Eine Text-Bild-Chronologie mit Zeugnissen einzelner Protagonisten bietet einen Überblick über die in politischer, gesellschaftlicher und künstlerischer Hinsicht ereignisreiche Periode und lässt den Zeitgeist aufleben. Zeigt Werke von Livio Bernasconi, Fernando Bordoni, Carl Bucher, Samuel Buri, Marc Egger, Emilienne Farny, Franz Gertsch, Margrit Jäggli, Urs Lüthi, Max Matter, Markus Müller, Markus Raetz, Peter Stämpfli u.a.weiterlesen

Sprache(n): Englisch, Französisch, Deutsch

ISBN: 978-3-85881-536-1 / 978-3858815361 / 9783858815361

Verlag: Scheidegger & Spiess

Erscheinungsdatum: 05.05.2017

Seiten: 552

Auflage: 1

Beiträge von Bernadette Fülscher, Katrin Weilenmann, Franz Müller, Kornelia Imesch, Dora Imhof, Yasmin Afschar, Samuel Mumenthaler, Madeleine Schuppli, Philipp Stamm, Renate Menzi, Karoliina Elmer, Karolina Elmer, Astrid Näff
Herausgegeben von Aarau Aargauer Kunsthaus, Aarau

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