Symbolisch prekär
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Im Zentrum der mikrosoziologisch und kulturpsychologisch informierten Studie steht die symbolisch prekäre Subjektposition der . Anhand von Selbsterzählungen von Frauen in Armutslagen in Deutschland und den USA wird untersucht, wie diese ihr Subjektsein narrativ verhandeln und damit personale Identität konstituieren. Thematisch plausibilisieren die Erzählerinnen Armsein entlang der Topoi Krankheit, Trennung, Kindheit und Schicksal. Strukturell sind ihre Erzählungen aufgespannt zwischen den Punkten Widerfahrnis und Handlung, Identifikation und Differenz, Zurechnung und Autonomie.weiterlesen
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