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Sympathie und Literatur

Zur Relevanz des Sympathiekonzeptes für die Literaturwissenschaft

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Sympathie ist ein in unserer Lebenswelt allgegenwärtiges Phänomen – und wird entsprechend oft auch bei der Lektüre literarischer Texte wirksam: Figuren und auch Autoren gelten als sympathisch oder unsympathisch. Die vorgenommene Einstufung beeinflusst unsere Lektürepraxis sowie die Bewertung des Gelesenen. Dieser lebensweltlichen Relevanz zum Trotz haben sich die Literaturwissenschaften bislang schwergetan, systematisierend und umfassend die Bedeutung des Sympathiekonzeptes für ihre Disziplin zugänglich zu machen. Der Band „Sympathie und Literatur“ hat das Ziel, auf der theoretisch-systematischen Ebene und an prägnanten Beispielen aus der Literaturgeschichte zentrale Aspekte des Verhältnisses von Literatur und Sympathie herauszuarbeiten. Im interdisziplinären Dialog kommen neben unterschiedlichen literaturwissenschaftlichen Ansätzen Fragestellungen und Forschungsergebnisse der Psychologie, Soziologie, Philosophie, Bild- und Filmwissenschaften zur Sprache.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-503-15510-1 / 978-3503155101 / 9783503155101

Verlag: Erich Schmidt Verlag

Erscheinungsdatum: 23.10.2014

Seiten: 308

Auflage: 1

Zielgruppe: Literaturwissenschaftler; Medienwissenschaftler; Germanisten; Emotionsforscher; Kulturwissenschaftler; Kunstphilosphen

Beiträge von Andreas Degen, Andreas Beck, Susanne Kaul, Tilman Reitz, Kai Sina, Tom Kindt, Thomas Anz, Jens Ewen, J. Alexander Bareis, Elisabeth Kampmann, Claudia Hillebrandt, Julia Genz, Friedrich Michael Dimpel, Simone Winko, Katharina Prinz, Brigitte Scheele

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