Szenarien des Übergangs
Zeitgenössischer Tanz in Südosteuropa zwischen Institution und künstlerischer Praxis
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Wie erinnern wir, wie wir getanzt haben und wodurch wir ¬beeinflusst ¬wurden? ¬In ¬»Szenarien ¬des -Übergangs«¬ nimmt¬ Miriam ¬Althammer¬ ein in der Tanzwissenschaft bisher wenig beachtetes Thema in den Blick: die¬ Auswirkung ¬der¬ Ost¬-Erweiterung¬ Europas¬ auf¬ zeitgenössischen ¬Tanz.¬ Am¬ Beispiel¬ des¬ Ost¬/West-Austauschs ¬am Tanzquartier ¬Wien ¬untersucht ¬sie¬ mithilfe von¬ Oral¬ Histories -künstlerisch-i¬nstitutionelle¬ Praktiken¬ südosteuropäischer¬ Tänzer¬-Choreograf¬*innen.¬ Dabei¬ liegt¬ ihr ¬Fokus¬ auf¬ Vermittlungsweisen ¬verkörperten ¬Wissens¬ innerhalb¬ der ¬Interviewsituation ¬als¬ -performativem¬ Akt¬ sowie ¬auf¬ der ¬Erweiterung¬ des ¬Archiv-Begriffs¬ entlang¬ einer¬ kritischen¬ Erinnerungskultur.¬weiterlesen
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