In "Taiga, Steppe und Schamanen" erzählt die Autorin von ihren Begegnungen mit Schamanen der GUS-Republik Tuwa und der nordwestlichen Mongolei. Es geht in diesem Buch keinesfalls um Esoterisches, Spiritistisches. Hingegen beschreibt sie lebendig und unbefangen erzählend ihre Erlebnisse mit dem Ziel, den Begriff "Schamanismus in Zentralasien" in unserem, dem westlichen Denken, zurechtzurücken.weiterlesen