Tao, Tee und Tabakpfeife
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Der Autor greift mit diesem Buch den philosophischen Hintergrund Chinas auf und führt uns näher an das chinesische Denken. Zwischen der chinesischen Teekunst und dem Rauchen einer Pfeife einerseits und dem Dao, wie es Laozi und Zhuangzi im vierten Jahrhundert v.u.Z. darstellten, besteht durchaus ein Zusammenhang: Beide können, ähnlich wie die asiatischen Kampfkünste, einen Weg zum Geist des Daoismus weisen. Voraussetzung dafür ist, dass man ihre Handhabung beherrscht und ihre Geschichte kennt. Über beides berichtet dieses Buch. Es enthält zudem eine neue Interpretation des Daodejing und einen Abriss der Geschichte des Daoismus.
Hans Jakob Roth, Schweizer Diplomat und Kenner der chinesischen und japanischen Welt, verweist in seinem Vorwort auf diese Traditionen und urteilt: „Der Blick auf Andreas Fischers Buch öffnet eine Fragestellung, der wir uns in unserem eigenen Interesse stellen sollten, denn westliche und östliche Sichten haben beide ihre Stärken und ihre Schwächen.“
Andreas Fischer (geb. 1940) lebt in Zürich. Nach einem Studium an der philosophischen Fakultät arbeitete er als Dramaturg, Autor und Regisseur für Rundfunk und Fernsehen. Außerdem realisierte er Dokumentar- und Auftragsfilme und war als Journalist und Redakteur tätig.weiterlesen
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