Tatort: Kultur
Entwurf einer kritischen Theorie zum Rechtsruck der Welt und ein Plädoyer für Veränderung
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
TATORT: KULTUR ist eine philosophische Spurensuche nach Ursachen und Hintergründen für den politischen Rechtsruck: dem Trend der Zeit, der Fragen aufwirft zum Zustand einer Gesellschaft auf Gefühlsebene. Der Wiener Autor Albert Rowin beschreibt ökonomische Ungleichheit (die neue Alltagsrealität der modernen Zivilgesellschaft) als kulturellen Stressor für die Allgemeinheit, der kollektive Unzufriedenheit bewirkt und verstärkt; ein Gefühlszustand, der eher den Sozialabbau und den Rechtsruck einer Gesellschaft vorantreibt, als das Miteinander, das Mitgefühl und den sozialen Zusammenhalt in der Welt. - Ein neues Denkmodell zur Erklärung von Einfluss und Wirkung kultureller Stressoren auf die Gefühlswelt und das menschliche Denken und Handeln in sozialen Handlungsfeldern, das Rowin (angelehnt an eine Theorie aus der Medienpsychologie) als das geldgemeine-Welt-Syndrom bezeichnet und beschreibt, und ein Umdenken im Westen anregen und einleiten soll. - Niemand wird mit einer rechtsideologischen Gesinnung geboren, schreibt Rowin; sie ist das Produkt einer negativ-emotionalen Welterfahrung in der Psyche des Individuums (und des Kollektivs), das in TATORT: KULTUR umfassend beleuchtet wird.weiterlesen
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