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Technologietransfereinrichtungen in Deutschland und in Frankreich

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

In der sich verschärfenden internationalen Konkurrenz um Märkte müssen die europäischen Staaten, insbesondere auch Deutschland, immer stärker auf das hier vorhandene Wissens kapital setzen. Vergleichsweise rohstoffarm verfügen die europäischen Länder nach wie vor über einen Technologievorsprung, der allerdings auf Dauer einerseits davon abhängig ist, dass der Wissenschaftsbetrieb auch weiterhin auf einem hohen qualitativen Stand gehalten wird und andererseits, dass der Wissenstransfer in den anwendungsbezogenen Bereich der Wirtschaftspraxis gewährleistet erscheint. Zum Letzteren gab es gerade in der Bundesrepublik lange Zeit Fragezeichen anzubringen. Die zeitweilig eingetretene Entfremdung zwischen Universitäten und Wirtschaft in Deutschland ist ein vielfach behandelter Forschungs gegenstand gewesen. Inzwischen ist die Notwendigkeit des Technologietransfers längst unstreitig geworden und man versucht, dem Problem durch die Einrichtung von Institutionen speziell zu diesem Zweck gerecht zu werden. Der Autor widmet sich in seiner Arbeit den sowohl in Frankreich als auch in Deutschland in den letzten zwei Jahrzehnten mehr und mehr eingerichteten Technologietransfereinrichtungen und nutzt dabei als Parameter seiner Betrachtung die kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU), deren Innovationsfreudigkeit in besonderer Weise herausragt.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-663-09033-5 / 978-3663090335 / 9783663090335

Verlag: Deutscher Universitätsverlag

Erscheinungsdatum: 14.12.2013

Seiten: 306

Autor(en): Henning Streubel

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