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Teleologische Theorien des Urheberrechts

Der angloamerikanische Urheberrechtsdiskurs zwischen Rechtfertigung und Rechtskritik

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

In der digitalen Informationsgesellschaft und einer globalisierten Welt entfaltet das Urheberrecht eine zunehmende Breitenwirkung. Seine Ausgestaltung polarisiert wie selten zuvor. Das führt die Wissenschaft auf die Suche nach normativen Grundlagen, die es erlauben, die widerstreitenden Schutz- und Zugangsinteressen von Rechtsinhabern und Allgemeinheit rational zu durchdringen und dabei modernen Sensibilitäten Rechnung zu tragen. In der angloamerikanischen Urheberrechtstheorie findet dazu eine intensive Rezeption zeitgenössischer politischer Philosophie statt. Durch sie werden die philosophischen Fundamente des Urheberrechts aktualisiert. Der normative Urheberrechtsdiskurs verschiebt sich weg von einem Rechtfertigungs- und hin zu einem Sozialbindungsdispositiv. Lisa Lueg unterzieht die verschiedenen Ansätze einer kritischen Würdigung und ermöglicht so ihre Rezeption im hiesigen Theoriediskurs.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-16-161319-7 / 978-3161613197 / 9783161613197

Verlag: Mohr Siebeck

Erscheinungsdatum: 31.03.2022

Seiten: 415

Auflage: 1

Autor(en): Lisa Franziska Lueg

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