Eine Dreiecksgeschichte, gesammelte Ansichten eines merkwürdigen Bedeutungsträgers, Häuser, Wände, Straßen, Türen, Autos, das Porträt einer Stadt oder die umständliche Dokumentation gegangener Wege. Wohin diese führten und wie sie beschritten wurden, verbleibt im Unklaren. Ob einer Spur folgend, suchend, forschend oder ziellos wandernd und zufällig findend, ob als (selbsternannter) Landvermesser gewissenhaft notierend oder als Sammler wahllos auflesend, am Ende sind es 360 Ansichten, die von Peter Schreiner vorgelegt werden, um die Werkgruppe The Black Triangle auf vollständige Weise zu erschließen. Dabei handelt es sich um einen Bildbestand, der in all seinen Teilen von der titelgebenden Figur bestimmt wird. Und das ist alles, was mit Sicherheit darüber gesagt werden kann.weiterlesen