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Theater als Dispositiv

Dysfunktion, Fiktion und Wissen in der Ordnung der Aufführung

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Die Normen, Strategien und Regierungsformen des Theaters genauso kenntlich zu machen wie sein Ereignis, seinen Überschuss oder sein Scheitern – das ist die Herausforderung, die sich mit Michel Foucaults Dispositiv-Konzept für jede Betrachtung des Theaters stellt. Der Band «Theater als Dispositiv» versammelt Beiträge aus Philosophie, Soziologie, Theologie, Medien-, Film- und Theaterwissenschaft, die alle auf Foucault antworten, indem sie je unterschiedlich die Ordnung der Aufführung in ihrer historischen Dynamik, vor allem aber im Hinblick auf Dysfunktion, Fiktion und Wissen skizzieren. Das antike, das moderne und das zeitgenössische Theater finden darin ebenso ihren Auftritt wie die Illusion oder die Szenographie, Kleist und Kubrick, die Figur des Harlekins oder das Theater der Theorie.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-631-71367-9 / 978-3631713679 / 9783631713679

Verlag: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften

Erscheinungsdatum: 25.01.2017

Seiten: 278

Auflage: 1

Bandherausgeber: Gerald Siegmund, Lorenz Aggermann, Georg Döcker
Reihe herausgegeben von Helga Finter

76,00 € inkl. MwSt.
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